Nach dem
Wochenende gingen die Arbeiten gleich weiter. Jetzt bekamen auch die Nachbarn
ihren Mutterboden und die erst Steinlieferungen wurden gebracht.
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Unsere restlichen Palettentreppen und Gehwegsteine... |
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wurden aufgeräumt, um Platz für den nächsten Abschnitt zu schaffen. |
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Auch die Nachbarn bekomen jetzt frischen Mutterboden.... |
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der wird auch am Hang verteilt |
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Endlich kamen auch die Granitstufen... |
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für die Eingangstreppe |
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Auch die Steine für die Wege und Stellplätze wurden geliefert. |
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Fino Nero |
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Fino Fels |
Damit wir Nachbarn uns nicht gegenseitig auf den Geist gehen, haben wir uns darauf
geeinigt, eine gemeinsame Trennwand zwischen unseren Terrassen zu bauen. Da wir beide als
Eingangstreppe Granitstufen haben, gefiel uns die Idee, auch die Trennwand mit
Granitstelen zu gestalten. Um die Optik aber etwas aufzulockern, haben wir vier
Stelen geplant und dazwischen Holz als eigentliche Trennwand. Die Stelen hat
uns der Gartenbauer in Betonfundamente gesetzt. Die Holzwand dazwischen wollen
wir Männer aber selber machen.
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Granitstelen für die Trennwand |
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Alles in Waage |
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Ab ins Loch und Beton dazu |
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Eine nach der anderen |
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Genügend Abstand zur Hauswand |
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Alle Stelen gesetzt, und bei den Nachbarn kann man schon die Terrasse erahnen |
Danach fingen sie
an, die Treppe zu bauen. Da wir eigentlich eine andere Treppe geplant hatten, die
aus den gleichen Steinen gesetzt werden sollte wie unsere Wege, waren wir
zuerst von den Ausmaßen und der schieren Größe der Treppe etwas überrumpelt. Als
wir uns das „Ganze“ dann mal in Ruhe angeschaut hatten, gefiel es uns doch ganz
gut, weil es gut zu den Abmaßen des gesamten Hauses passt.
Danach hatten wir
uns die Stufen mal im Detail angeschaut und waren über die großen, offenen
Spalten zwischen den einzelnen Steinen und die schrägen Seitensteine verwundert.
Der Gartenbauer hat uns im Gespräch erklärt, dass das Absicht ist, damit das
Regenwasser besser abfließen kann. Wir
haben uns dann selber informiert und von einer Empfehlung über 1°-2° Neigung
gelesen. Da der Gartenbauer aber auch die beiden seitlichen Steine nach außen
geneigt hat, schaut man beim Näherkommen von der Straße her immer auf diese
großen V-Fugen. Weil wir das nicht wollten (wegen der schöneren Optik) und wir
es auch nicht für notwendig hielten (wenn der Regen durch die Neigung nach
vorne Weg läuft, braucht man die Steine an der Seite nicht zusätzlich neigen),
haben wir ihn gebeten, die seitlichen Steine ohne Neigung zu setzen. Nach etwas
Murren hat er es dann auch gemacht.
Da die Treppe
dann noch nicht fertig war, weil noch auf der oberen Stufe Granitplatten
fehlten, haben wir ihn wegen der anderen breiten Fugen noch nicht angesprochen.
Wir dachten uns einfach: ‘Die wird er ja noch zu machen‘.
Also haben wir
erst mal zugeschaut wie die Arbeiten weiter gingen.
Nebenbei haben
sie dann um das Luftaustrittsgitter unserer Tecalor THZ 404 aus 5
Betonsteinen einen Schacht gebaut und rundherum mit Beton aufgefüllt. Auch an
der Seitentür haben sie uns einen Granitstein als Treppenstufe gesetzt. Als ich
diesen Ausgang dann aber ausprobiert hatte, war mir sofort klar, dass ein Stein
zu wenig ist, um sicher aus dem Haus zu treten. Am nächsten Tag wurde uns dann
ein zweiter dazu gesetzt. Leider war dieser Stein aber nicht so makellos wie alle
anderen Steine. Das hat die Optik aber nicht sehr gestört, da es nur der
Seiteneingang ist.
Der nächste (Optik-)Punkt,
der uns nicht so gut gefallen hat, war die hoch gezogene Noppenbahn an der
Eingangstreppe. Auch diesmal wurde uns erklärt, dass das so sein muss, um
Regenwasser abzuleiten und die Wand trocken zu halten. Wir haben uns dann
darauf geeinigt, das sie sie zum Ende der Bauarbeiten bündig zur Treppe
abschneiden und so mit kleinem Kies auffüllen, dass sie von oben nicht mehr
sichtbar ist.
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Vorbereitung für die Treppe |
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Der erste Stein... |
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wird gesetzt |
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Die nächste Reihe |
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Mit Holzbrettern zum Schutz |
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Etwas zu kleine Austrittstufe |
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Schräge Randsteine links... |
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und rechts |
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Größer als geplant |
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Austrittsöffnung der Wärmepumpe |
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Zwei Steine sind sicherer |
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Leider nicht ganz so schön wie die anderen Steine |
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Hochgezogene Noppenfolie ist heute wohl Standard |
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Alles vorbereitet für die Wege |
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