Donnerstag, 9. Februar 2012

Montage einer Aussenleuchte mit Bewegungssensor

Die Aussenleuchte kommt von Nordlux und passt auch zu den anderen Wandleuchten an der Terrasse und denen, die später noch an den Carport kommen.
Da Weberhäuser einen speziellen Wandaufbau haben (ÖvoNatur), muss auch die Befestigung von Gegenständen (Lampen, Briefkasten, Regenrinnen...) an der Aussenwand speziell gemacht werden.
Wie im Bild auf der rechten Seite zu sehen ist, besteht die Aussenwand aus Putz, der auf einer Holzfaserdämmplatte aufgebracht ist. In dieser Dämmplatte halten leider keine normalen Dübel. Deshalb braucht man spezielle Dämmstoffdübel. Ich habe mich für die FID von Fischer entschieden. Es gibt sie in den Baumärkten in unterschiedlichen Längen, um auch etwas höhere Gewichte daran zu befestigen.
Das Wichtigste, was man machen muss, ist das Vorbohren in die Dämmung mit einem 10er Bohrer. Es ist aber etwas schwierig, da sich die Holzfasern um den Bohrer wickeln. Also langsam drehen und immer wieder herausziehen, um die Fasern zu entfernen. Ich hatte zum Glück von der Baustelle damals ein Stück Holzfaserdämmung gefunden und aufgehoben. So konnte ich gefahrlos ausprobieren, wie ich vorgehen muss.
Ich hoffe, ich beschreibe die Vorgehensweise jetzt genau genug für andere, die es nicht ausprobieren können.
Viel Glück beim Nachbauen.

Dort, wo die Kabel aus der Wand kommen, soll die Lampe
angebracht werden.

Der Bereich um das Kabel muss erstmal vom Putz gesäubert werden

Von den 5 Leitungen brauche ich nur die drei mit Dauerstrom.
Die anderen sind zum Schalten.

Nach dem Anzeichnen habe ich mit einem Schlagbohrer
vorsichtig 10er Löcher gebohrt. Danach habe ich die Größe
vom Dübelkopf angezeichnet und mit einem Hammer und
einem Schraubenzieher die Löcher größer gemacht.
Ich wollte den Dübel versenken, damit er nicht auf
dem unebenen Untergrund absteht

Nach dem Vorbohren mit einem 10er Bohrer in der Dämmung
habe ich die Dübel mit einem Imbusschlüssel langsam eingedreht.
Bitte nicht schnell mit einem Akkuschrauber eindrehen, da
der Dübel sonst zu heiß wird und schmilzt.

Da jetzt die dichte Aussenhülle beschädigt ist, habe ich den
Bereich um dem Dübel mit Baukleber abgedichtet. So sollte kein
Wasser in die Dämmung eindringen können.

Ein paar Flüche und verbogene Finger später
(die starren Kupferdrähte lassen sich nur schwer in
solch einer kleinen Anschlußbox unterbringen)
erstrahlt die Lampe zum ersten Mal in vollem Licht.
Nach dem Einstellen des Sensors reagiert sie jetzt
perfekt auf Bewegungen in der Nähe.

Mittwoch, 8. Februar 2012

Den ersten Baum im eigenen Haus...

hat uns Weberhaus geschenkt.
Wir wurden dazu auf den Hengsthof nach Ödsbach eingeladen. Mit Würstchengrillen, Glühwein, Plätzchen, Stockbrot backen, Ponyreiten und Kutschfahrt wurden alle neuen und alten Weberhausbesitzer auf das Baumschlagen vorbereitet. Wer nicht wollte, konnte sich einen fertig geschlagenen Baum aussuchen. Wir sind aber tapfer den Berg hochgeklettert und haben uns den schönsten Baum ausgesucht. Papa durfte sägen und die Kinder haben geholfen. Und Mama hat fleißig gefilmt und auf alle aufgepasst, dass keiner den Berg runterrollt.
Es war ein schöner, wenn auch kalter Ausflug.


Drei Tage vor Weihnachten werden endlich die Lichtschachtabdeckungen getauscht. Mein Gesicht dabei sah sicher seltsam aus. Denn eigentlich bin ich davon ausgegangen, daß die zu großen Abdeckungen durch kleinere getauscht werden. Der Monteur erklärte mir aber, dass sie immer soviel größer sind, damit auch kein Regen von der Seite eindringen kann. Erfreulicherweise sind die neuen aber deutlich schöner anzuschauen. Sie sind jetzt randlos und aus einem speziellen Plexiglas, dessen Namen ich vergessen habe. Das soll das Verletzungsrisiko deutlich mindern, da es beim Brechen nicht scharfkantig splittern kann.


Einen Tag vor Weihnachten kam dann noch ein Techniker von Duravit vorbei, da wir uns ein paar Wochen vorher über die Toilettenspülung beschwert hatten.
Es ist uns regelmäßig passiert, daß die kleine Spülmenge das kleine Geschäft nicht rückstandsfrei weggespült bekommen hat. Es ist immer ein Farbschleier zurückgeblieben. Ein Weberhaustechniker hat auch schon mal versucht, die Spülmenge etwas zu erhöhen, aber ohne Erfolg.
Leider kam der Techniker von Duravit nicht, um den Spülkasten anzupassen, sondern nur, um uns vor Ort die Problematik zu erklären.
Die Hersteller von Spülkästen haben alle das gleiche Problem, dass die WC´s mit immer kleiner werdenden Spülmengen gespült werden müssen. Leider passen sich aber die Hersteller von WCs nicht so schnell an, bzw. haben auch die Probleme, dass diese kleinen Spülmengen es nicht mehr schaffen, das gesamte Wasser, das in der Schüssel steht, mit einem Mal auszutauschen. Im Geruchsverschluss (Siphon) stehen immer ca. 2,5l bis 3l Wasser. Das komplett zu tauschen, schafft man aber nicht mit 3l Spülwasser. Es wird herumgewirbelt und vermischt sich und wird deshalb nicht vollständig ausgetauscht.  Leider kann man die kleine Spülmenge bei den Spülkästen von Viega nicht mehr erhöhen.
Auf die Frage, was wir jetzt machen können, kam leider nur der Tipp, immer mit der großen Spülmenge zu spülen. Die schafft es mit den 4,5l bis 5l, das Wasser komplett zu tauschen.
Daraufhin habe ich jetzt die Stifte im Drücker entfernt, mit denen man die kleine Spülmenge auslöst.


Jetzt hatten wir noch eine Entscheidung zu treffen, die wir so nicht wirklich durchdacht hatten.
Wir haben ja ein Haus mit dem aktuellen Stand der Energiespartechnik, vollständig gedämmt und luftdicht, damit die Wärme im Haus bleibt. Somit wäre man ja dumm, wenn man die schöne warme Raumluft mit einer Dunstabzugshaube aus der Küche nach draußen pusten würde. Also braucht man für die Küche eine Umlufthaube. Damit die Luft, die durch solch eine Haube geht, auch möglichst frei von Fett und anderen Schwebteilchen ist, sollte die Umlufthaube das auch besonders gut rausfiltern. Ansonsten setzen sich im Laufe der Zeit die Abluftrohre der Wohnraumlüftung zu. Und das zu reinigen ist bestimmt nicht so einfach.
Ein einschneidendes Erlebnis dazu war, als meine Frau mit einer Freundin und allen Kindern zusammen Weihnachtsplätzchen gebacken hat. Es ist zwar dabei kein Fettwrasen enstanden, der gefiltert werden musste, aber die produzierte Wärme von Backofen, zwei Erwachsenen und vier Kindern hat das ganze Haus erwärmt. Als ich nach Haus kam und zuerst ins Schlafzimmer ging, ist mir dort die deutlich erhöhte Raumtemperatur aufgefallen, die vor der Backaktion nicht so hoch war. Die Wohnraumlüftung hat somit den größten Teil der Abwärme über den Wärmetauscher wieder zurück in alle Räume verteilt.
Das brachte uns somit dazu, uns nach einer geeigneten Umlufthaube umzuschauen.
Das war aber gar nicht so einfach, denn fast jede noch so billige Baumarktumlufthaube kann mit entsprechenden Filtern umgerüstet werden. Jedoch geht das bei regelmäßigem Wechseln der Filter auf die Jahre ganz schön ins Geld. Teurere Hersteller arbeiten dabei auch nicht anders, nur dass deren Filter natürlich auch noch teurer sind.
Durch Freunde von Freunden, die auch gerade Bauen (Schöne Grüße an die Eigenheimer) sind wir auf die Idee gebracht worden, uns nach einer anderen Technik umzuschauen.
Aus den vielen Links hervorgehend gibt es zwei Hersteller, die zwei verschiedene Techniken entwickelt haben. Bei der einen wird der Wrasen so schnell beschleunigt, daß die Fetttröpfchen herausgeschleudert werden und in einer Auffangwanne landen. Bei der anderen Technik werden die Fettmoleküle mit Hilfe von einem Hochspannungsplasmafeld gespalten.
Wir haben uns jetzt für die erste Technik entschieden und haben eine Umlufthaube von Berbel bestellt.
Sie ist zwar in der Anschaffung deutlich teurer, hat aber deutlich geringere Folgekosten. Bei Berbel wird nicht ein Fettfilter komplett ausgetauscht, sondern nur die Aktivkohle. Die eingefüllte Menge soll auch noch deutlich länger halten und sich die ganze Anlage dadurch nach ein paar Jahren amortisiert haben.
Wir sind sehr gespannt. Leider müssen wir noch bis Ende Februar warten und zuschauen wie die Abluftfilter der Wohnraumlüftung in der Küche schwarz werden.


Endlich ist Weihnachten, und wir gönnen uns ein paar Tage Ruhe und machen Urlaub im eigenen Haus.
Zum neuen Haus haben wir uns auch noch neue Weihnachstkugeln geleistet. Ab diesem Jahr kommt neben Rot und Gold abwechselnd auch noch Blau an den Baum.


Aber gleich nach den Feiertagen nutzte ich die freie Zeit, um mit den Arbeiten weiter zu machen.
Neben einigen Kleinigkeiten wie Lampen und einem Spiegel im Duschbad mache ich mich endlich an das restliche Laminat im Kellerflur. Rechtzeitig vor Silvester bin ich dann auch fertig, damit wir mit Freunden zusammen feiern können. Die Kinder können den neuen Kellerflur auch gleich als Kinderkino nutzen.


Jetzt im neuen Jahr angekommen, haben wir immer noch viel zu tun. Aber dafür haben wir jetzt endlich eine Aussenlampe neben der Eingangstür. Das Anbringen war etwas komplizierter als an Steinhäusern. Deshalb beschreibe ich das in einem gesonderten Post.


Auch bei unseren Doppelhausnachbarn tut sich einiges. Neben einem schönen Dach haben sie auch endlich Fenster und eine Haustür. So können sie nun mit den Innenarbeiten beginnen. Wir freuen uns schon darauf, um endlich mal zu testen, wie schalldicht wir beide gebaut haben.

Gemütliches zusammensitzen bei Glühwein und Plätzchen...

oder Würstchen grillen und Stockbrot backen

Pony reiten für die Kleinen...

und draussen frieren für die Großen

Zum aufwärmen geht es steil den Berg hoch

Denn die schönsten Bäume wachsen weit oben

Die Aussicht entschädigt ein bischen.

Der schön geschmückte Baum aber am meisten.

Die Nachbarn ziehen gleich

Ein schönes Bild, die beiden Häuser

Im Kellerflur wird der restliche Laminat verlegt,...

damit der Raum endlich zum Wohnraum wird.

Nach den vielen neuen Häusern mal die alte Bausubstanz
in unserem Dorf

Dienstag, 7. Februar 2012

Nicht mehr abgeschnitten von der Aussenwelt

Aber immer noch nicht Online.
Fast zwei Monate haben wir darauf gewartet, bis wir wieder eine Telefonverbindung hatten.
Am Anfang klang alles sehr gut. Mit einem Kombivertrag von Stromversorger und Telekom wurde uns beides ins Haus gelegt und verkabelt. Um rechtzeitig im neuen Haus wieder Telefon und Internet zu bekommen, habe ich einen Wunschtermin angegeben, wann die Leitung in der Wohnung gekappt werden soll und ab wann wir die Leitung im Haus brauchen.
Das Abschalten hat auch auf den Wunschtermin hin perfekt geklappt.
Und das war es dann auch schon. Erst nach vielem hin- und hertelefonieren hat meine Frau endlich einen kompetenten Telekomiker an der Leitung gehabt. Der hat sich sofort um alles gekümmert, uns mehrmals zurückgerufen und uns zumindest das Gefühl gegeben, es tut sich was. Leider gab es bei der Telekom Probleme, so dass unser Auftrag, kaum dass er dort bearbeitet war, storniert werden mußte. Man hat uns dann vorgeschlagen, einen Neuanschluß installieren zu lassen, um noch weitere Verzögerungen zu vermeiden. So sind wir zu einer neuen Telefonnummer gekommen.

Da wir von dem kompetenten Telekomiker das Versprechen bekommen haben, für nichts etwas bezahlen zu müssen, haben wir dem Umweg zugestimmt.
Und tatsächlich kam dann auch zum vereinbarten Termin ein Techniker vorbei, hat zwei Drähte in die TAE geklemmt mir noch zwei Fragen beantwortet, und ist nach insgesamt 10min wieder verschwunden. Sein Versprechen, dass in den nächsten Stunden die Leitung zum Telefonieren geöffnet wird, hat er eingehalten.
Daraufhin habe ich meinen Interntanbieter 1&1 angerufen und sie über die benutzbare Leitung informiert.
Denen hätte ich es noch am wenigsten zugetraut, aber die haben sich mehrmals bei mir gemeldet und nach dem Stand gefragt und mich gebeten, sich bei ihnen zu melden, wenn die Leitung benutzbar ist.
Dann wurde mir aber gesagt, dass es leider nochmal mindestens zwei Wochen gehen wird, bis die das OK von der Telekom bekommen haben, die Leitung nutzen zu können.
Und da waren sie wieder, die vielen kleinen Schimpfwörter, die man im Laufe der Zeit immer wieder vor sich hinmurmelt.
Zwei Wochen später war es dann aber endlich so weit, und wir waren auch wieder online.

In der Zwischenzeit habe ich mit meinem Vater die SAT-Anlage angebracht und eingemessen. Mit ein bißchen hin- und herdrehen hatten wir sehr schnell die beste Stellung der Schüssel gefunden. Und am Abend konnten wir endlich mal wieder Fernsehen in guter Qualität genießen. Der vorübergehende DVB-T Empfang war wirklich nur eine Übergangslösung. Die Bildqualität ist deutlich schlechter, und es gab auch regelmäßig Bildausfälle. Jetzt kommen aber die Bilder mit bester Bildquallität und perfekter Datenstabilität.
Selbst bei den beiden Stürmen und starkem Regen gab es keine Ausfälle.
Qualität zahlt sich eben doch aus.

Auch die Küchenbauer sind mal wieder bei uns zu Besuch. Leider haben sie immer noch nicht alles dabei. Dafür haben sie aber den nachträglich bestellten Türlift mitgebracht. Der beim Küchenkauf mitbestellte Hebemechanismus ist so dick gewesen, dass unsere Mikrowelle wegen 5mm nicht in den dafür vorgesehenen Schrank gepasst hat. Der Neue öffnet zwar den Schrank nicht so schön, und wenn man nicht aufpasst, haut man sich den Kopf an, aber er funktioniert, und die Mikrowelle hat ihren Platz gefunden.

Unsere Doppelhausnachbarn sind auch fleißig und bauen ein Stockwerk nach dem anderen.

So langsam haben wir uns endlich eingerichtet und freuen uns auf die Weihnachtszeit im eigenen Haus.


Wohnzimmereck

Essbereich und Küche

Küche

Diele und Haustür

Badezimmer im OG

Hinter der Wand mit Spiegel und Schränken ist die Dusche

Die Doppelhausnachbarn wachsen

Endlich wieder in die Ferne sehen

Freitag, 3. Februar 2012

Der erste Monat

Bis zu unserem Einzug hatte Weberhaus eindeutig mehr zu tun als wir.
Die Liste der Eigenleistungen ist deshalb jetzt deutlich länger als vorher. Und sie wächst jeden Tag.
Egal was man anfasst, es fällt einem sofort etwas neues ein, was noch getan werden muss.
Mal ist draussen Sand von einer Seite zur anderen zu schaufeln, um einen Standplatz für das Motorrad zu schaffen, dann ist es die Lampe im Badezimmer die einfach nicht in das vorgesehene Loch passt, weil dahinter ein Balken ist. Dann müssen noch Möbel aufgestellt werden und an einer anderen Ecke noch leere Möbel mit Inhalt gefüllt werden. Und mein bester Freund und Strippenzieher ist nochmal vorbei gekommen und hat geholfen, die letzten SAT-Kabel in die Leerrohre zu ziehen. Kaum zu glauben, wie viel Spülmittel man in ein Leerrohr kippen kann, ohne dass es im Keller wieder rausläuft.
Die Woche Urlaub ist einfach zu kurz.
Deshalb haben wir uns entschlossen, alles etwas ruhiger angehen zu lassen.
Immer wenn uns etwas einfällt und wir Lust darauf haben, wird es gemacht. Wenn nicht, dann lassen wir es einfach liegen.
Aber ganz ehrlich! Es juckt mich dauernd in den Fingern, etwas Neues aufzubauen oder zu basteln.
Deshalb hier mal die Liste der Dinge, die wir schon getan haben und die noch alle anstehen.


Fehlende Ausbauarbeiten

Gardinen in den verschiedenen Zimmern aufhängen

Waschmaschine und Trockner auf einen Sockel stellen

Aussenwandlampen an der Terrasse anbringen

Deckenlampen in verschiedenen Zimmern anbringen

Ausgusswaschbecken im Heizungskeller anbringen

Netzwerk und Telefonanlage aufbauen

Die restlichen SAT-Anschlüsse in den Zimmern installieren

Die Flecken an den Wänden vom Umzug überstreichen

Fliegengitter über die Kellerschächte bauen

Terrasse bauen aus Dauerholz

Eingangstreppe bauen

Aussenwegelampen anschließen

Carport bauen

Geräteschuppen bauen

Dach isolieren und zum Ausbau vorbereiten

Abwasserrohre im Büro schalldicht verkleiden

Außenanlagen und Gartengestaltung


Erledigte Eigenleistungen und Ausbauarbeiten
09.09.2011
Wir bringen die Fußbodenleisten im Obergeschoss an
20.09.2011
Die Fußbodenleisten im Erdgeschoss sind angebracht
24.09.2011
Laminat im Büro ist verlegt
16.10.2011
Der Freund, der mir schon geholfen hat, die Netzwerkleitungen zu legen, hilft mir noch bei den letzten SAT-Kabeln
24.11.2011
Ich installiere mit meinem Vater zusammen die SAT-Schüssel auf dem Dach und schließe die Kabel an, um im Wohnzimmer Empfang zu haben
30.12.2011
Wir verlegen das noch fehlende Laminat im Kellerflur und die Fußbodenleisten

Die Regenrinnen sind fertig angeschlossen

Die Schränke im Ankleidezimmer sind aufgebaut

Der neue Kleiderschrank im Kinderzimmer ist aufgebaut

Der Schreibtisch im Kinderzimmer ist aufgebaut

Die Schreibtische im Büro sind aufgebaut

Die Büroschränke sind aufgebaut

Der Werkraum ist fertig aufgebaut

Die Aussenwandlampe neben der Haustür ist angebracht

Das Gästebett ist aufgebaut

Die Dielenmöbel sind aufgebaut

Das Spülbecken und der Geschirrspüler in der Küche sind angeschlossen

Die Garderobe ist aufgebaut

Die Spiegel im Bad und im Duschbad sind angebracht

Lampen in verschiedenen Zimmern sind angebracht

Der Heizlüfter im Bad ist angeschlossen


Weberhaus hat sich im Oktober noch etwas zurückgehalten. Dafür kam aber der Tiefbauer vorbei und hat den demolierten Kellerschacht repariert. Es sieht zwar jetzt nicht schön aus, aber von aussen fällt es nicht auf.
Ansonsten haben wir noch unsere Wohnungsübergabe gehabt und endlich die letzten Teile ins Haus getragen.

In der Zwischenzeit haben unsere Doppelhausnachbarn ihren Keller fertig gestellt und schon mit dem Mauern der Erdgeschosswände begonnen.
Verschalung für die Kellerwänder

Der Beton für die Kellerwände

Keller fertig...

...noch ein paar Rohre verlegt...

und den Deckel drauf.

Jetzt kommen die Wände für das Erdgeschoss dran.

So sieht es von hinten aus.

Donnerstag, 2. Februar 2012

Bilder Bilder Bilder...

...passend zum letzten Posting: 1. Februar 2012 - Ja! Wir leben noch!
Was zum lesen gibt es erst morgen wieder.
Wir haben die Fußbodenleisten im ....


Obergeschoss selbst angebracht.


Leider sind nicht alle Ecken perfekt gelungen.


Was aber nicht am Werkzeug lag!


Der erste große Hausputz


Jetzt ist auch das Erdgeschoss fertig mit den Fußbodenleisten


Licht funktioniert auch im ganzen Haus.




Die Doppelhausnachbarn beginnen mit dem Aushub
 


Es ist noch nicht lange her, da wurde unser Keller zugeschüttet
 


Der Baggerfahrer ist vorsichtig und die Isolierung hält gut.








 












Im Büro und im Kellervorraum soll Laminat  verlegt werden



Zuerst wird die Dampfbremsfolie verlegt
  


Darauf kommt die Gehschalldämmung, um die
Laufgeräusche zu verringern
(Trittschalldämmung dämmt den Schall nach unten)
 

Auch im Kellervorraum wird beides verlegt


Die ersten Laminatplatten



Nach kurzer Zeit liegt schon eine große Fläche
 


Die Küche wird geliefert...
 

und aufgebaut.



Wärenddessen bekommen die Nachbarn...
 

 ihre Kellerbodenplatte gegossen.


Der Umzug ins Haus hat begonnen.


Mittagspause


Es füllt sich langsam...


...jeder Raum.


Im Werkraum stehen schon die alten Küchenmöbel


Im Schlafzimmer füllt sich der begehbare Kleiderschrank
und das Bett steht auch schon


Einige Möbel müssen leider abgeschlagen werden...


und bis unters Dach getragen werden


Am Nachmittag kam dann der Umzugsstop.
Es ging nichts mehr rein und die Freunde waren kaputt.

Impressionen eines Umzugs